11. Februar 2019

Dialas - Sommer 2019

Dialas, Ganes, Salige … Sagen und Mythen über „Wilde Fräulein“ gibt es im gesamten Alpenraum. Sie leben an Bächen und Bergseen, auf Almwiesen und in Wäldern, in Höhlen und auf Felsen, am Gletscher und auf den schmalsten Graten. Sie sind so etwas wie die guten Geister der Natur. Beschützerinnen der Pflanzen und Tiere. Unterstützerinnen und Ratgeberinnen der Menschen.

Dialas, Ganes, Salige … Sagen und Mythen über „Wilde Fräulein“ gibt es im gesamten Alpenraum. Sie leben an Bächen und Bergseen, auf Almwiesen und in Wäldern, in Höhlen und auf Felsen, am Gletscher und auf den schmalsten Graten. Sie sind so etwas wie die guten Geister der Natur. Beschützerinnen der Pflanzen und Tiere. Unterstützerinnen und Ratgeberinnen der Menschen.

Die Legenden um diese Wesen sind so vielfältig wie die Landschaften, in denen sie leben. Und doch erzählt man sich im gesamten Alpenraum immer wieder ähnliche Geschichten über sie: Sie nennen den Bauern den rechten Zeitpunkt für Aussaat und Ernte. Sie schneiden den Weizen und helfen beim Heumachen. Sie verschenken Zwirnknäuel, die nie zu Ende gehen und Brotlaibe, die nicht weniger werden.

So lange die Menschen auf ihren Rat hören, ihre Unterstützung nicht hinterfragen, anständig mit ihnen umgehen, können sie auf den guten Geist der Frauen vertrauen. Werden die Menschen aber gierig oder verlieren sie den Respekt, so kehrt sich alles ins Gegenteil: Die Frauen verschwinden – und mit ihnen Wohlstand und Glück.

Dialas, Ganes, Salige – egal, wie die „Wilden Fräulein“ in den Sagen heißen, egal, ob sie als gute Berggeister, Berggöttinnen oder Bergfeen bezeichnet werden – die Geschichten, die über sie erzählt werden, faszinieren uns. Denn in ihnen geht es um Werte, die uns selbst viel bedeuten. Und die uns Orientierung geben – wie ein Kompass, nach dem wir uns immer wieder ausrichten können.

Die Grundbotschaft der „Wilden Fräulein“ ist so aktuell wie eh und je: Haltet Maß. Geht respektvoll mit der Natur und Euren Mitmenschen um. Seid ehrlich. Bleibt am Boden. Vertraut. Diese Botschaft hat eine große Kraft. Sie macht Mut. Und sie gibt uns Zuversicht, dass solange man Dinge mit Herz und Anstand tut, alles gut ist.


Mehr zur Entstehung der Kollektion "Dialas" erfahrt Ihr im Beitrag:

Von alten Sagen zu neuen Produkten


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Good Morrow - Sommer 2024

Es gibt Momente des Ankommens, des Ausruhens und staunenden Genießens. Wir haben sie in vielen Jahresthemen gewürdigt. Doch jetzt liegt für uns, wie für so viele Menschen und Unternehmen, Veränderung in der Luft. Mehr als 30 Maloja-Kinder sind seit der Firmengründung 2004 auf die Welt gekommen. Welchen Beitrag können und müssen wir leisten, damit sie und die Folgegenerationen noch einen Planeten vorfinden, auf dem es sich zu leben lohnt?

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MOUNTAIN PEOPLE - Winter 2023/24

„Mountain People“ ist nicht der letzte Kollektionskatalog, an dem ich mitwirke, aber vielleicht der mir persönlich Nächste. Deshalb geht es im Kollektionsthema um das Thema Verbundenheit. Das ist es, worauf es mir in all den Jahren wirklich ankam – für, bei und um Maloja herum, aber auch für mich als Mensch und Unternehmensgründer.

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MOUNTAIN PEOPLE - Sommer 2023

„Mountain People“ ist nicht der letzte Kollektionskatalog, an dem ich mitwirke, aber vielleicht der mir persönlich nächste. Deshalb geht es im Kollektionsthema um das Thema Verbundenheit. Das ist es, worauf es mir in all den Jahren wirklich ankam – für, bei und um Maloja herum, aber auch für mich als Mensch und Unternehmensgründer.

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Enrosadira - Winter 2022/23

Alpenglühen: Wenn sich Licht und Fels frühmorgens oder abends begegnen, entsteht ein beeindruckendes Farbschauspiel in der Natur. Einen besonders melodischen Begriff für das Alpenglühen verwenden die Ladiner in Südtirol. Sie nennen es Enrosadira. Kein Wunder, denn in der Region mit ihren hohen Felswänden aus hellem Gestein präsentiert sich das Lichtspiel sehr intensiv.

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Enrosadira - Sommer 2022

Alpenglühen: Wenn sich Licht und Fels frühmorgens oder abends begegnen, entsteht ein beeindruckendes Farbschauspiel in der Natur. Einen besonders melodischen Begriff für das Alpenglühen verwenden die Ladiner in Südtirol. Sie nennen es Enrosadira. Kein Wunder, denn in der Region mit ihren hohen Felswänden aus hellem Gestein präsentiert sich das Lichtspiel sehr intensiv.

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Soul in the woods - Herbst | Winter 2021/22

„Soul in the Woods“
lautete der Titel der ersten Maloja-Kollektion. Für uns steht er bis heute für das, was wir selbst so sehr lieben: Das Lebensgefühl, draußen in der Natur unterwegs zu sein. Gemeinsam eine gute Zeit zu verbringen. Und nicht zuletzt eigene Wege zu gehen – immer und immer wieder.

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Soul in the woods - Frühling | Sommer 2021

„Soul in the Woods“
lautete der Titel der ersten Maloja-Kollektion. Für uns steht er bis heute für das, was wir selbst so sehr lieben: Das Lebensgefühl, draußen in der Natur unterwegs zu sein. Gemeinsam eine gute Zeit zu verbringen. Und nicht zuletzt eigene Wege zu gehen – immer und immer wieder.

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Laya - Herbst | Winter 2020/21

Laya - „WHERE THE MOUNTIANS ARE“
Im Himalaya, eingebettet zwischen Tibet und Indien, gibt es ein Land, das sich ganz dem Glück verschrieben hat: Bhutan. Zu Füßen der höchsten Berge dieses „Königreichs in den Wolken“ liegt das Dörfchen Laya. Dort lebt ein Volk von Yak-Nomaden, das sich bis heute einen ganz eigenen Lebens- und Kleidungsstil bewahrt hat.

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Laya - Frühling | Sommer 2020

Im Himalaya, eingebettet zwischen Tibet und Indien, gibt es ein Land, das sich ganz dem Glück verschrieben hat: Bhutan. Zu Füßen der höchsten Berge dieses „Königreichs in den Wolken“ liegt das Dörfchen Laya. Dort lebt ein Volk von Yak-Nomaden, das sich bis heute einen ganz eigenen Lebens- und Kleidungsstil bewahrt hat.

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Dialas - Sommer 2019

Dialas, Ganes, Salige … Sagen und Mythen über „Wilde Fräulein“ gibt es im gesamten Alpenraum. Sie leben an Bächen und Bergseen, auf Almwiesen und in Wäldern, in Höhlen und auf Felsen, am Gletscher und auf den schmalsten Graten. Sie sind so etwas wie die guten Geister der Natur. Beschützerinnen der Pflanzen und Tiere. Unterstützerinnen und Ratgeberinnen der Menschen.

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Dialas - Winter 2019/20

Dialas, Ganes, Salige … Sagen und Mythen über „Wilde Fräulein“ gibt es im gesamten Alpenraum. Sie leben an Bächen und Bergseen, auf Almwiesen und in Wäldern, in Höhlen und auf Felsen, am Gletscher und auf den schmalsten Graten. Sie sind so etwas wie die guten Geister der Natur. Beschützerinnen der Pflanzen und Tiere. Unterstützerinnen und Ratgeberinnen der Menschen.

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The Alpan Way - Sommer 2018

Wenn wir die Berge sehen, geht uns das Herz auf. Ihr Anblick erscheint uns vollkommen. Dabei sind sie alles andere als das. Die Berge unterliegen einem ständigen Veränderungsprozess. Alles bewegt sich. Alles wandelt sich. Seit Jahrmillionen. Nichts an ihnen ist vollkommen. Aber sie berühren uns. Auf ihre ganz eigene Art und Weise. Sie sind, wie sie sind: Alt. Schroff. Gezeichnet von Wind und Wetter. Und wir finden sie schön.

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The Alpan Way - Winter 18/19

Wenn wir die Berge sehen, geht uns das Herz auf. Ihr Anblick erscheint uns vollkommen. Dabei sind sie alles andere als das. Die Berge unterliegen einem ständigen Veränderungsprozess. Alles bewegt sich. Alles wandelt sich. Seit Jahrmillionen. Nichts an ihnen ist vollkommen. Aber sie berühren uns. Auf ihre ganz eigene Art und Weise. Sie sind, wie sie sind: Alt. Schroff. Gezeichnet von Wind und Wetter. Und wir finden sie schön.

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Beyond The Mountains - Sommer 2017

Ob es daran liegt, dass wir dem Himmel etwas näher sind, die Farben und Lichtspiele gewaltiger wirken. Oder liegt es an der Urgewalt, mit der vor Millionen von Jahren die Berge entstanden sind? Oder einfach an der Freiheit, die so viel Raum hat, sich auszubreiten? Warum auch immer — die Kraft der Berge ist einfach da. Sie erfüllt. Sie steckt an. Sie geht weit über die Berge hinaus.

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Beyond The Mountains - Winter 2017/18

Ob es daran liegt, dass wir dem Himmel etwas näher sind, die Farben und Lichtspiele gewaltiger wirken. Oder liegt es an der Urgewalt, mit der vor Millionen von Jahren die Berge entstanden sind? Oder einfach an der Freiheit, die so viel Raum hat, sich auszubreiten? Warum auch immer — die Kraft der Berge ist einfach da. Sie erfüllt. Sie steckt an. Sie geht weit über die Berge hinaus.

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Rock´n Roll - Sommer 2016

Ob Bill Haley das wusste? Ob ihm, dem Musiker aus Nordamerika und seiner Band "The Comets" wohl klar war, dass sie an diesem 12. April im Jahr 1954 in einem Studio in New York an einer tiefgreifenden Veränderung in der Musikwelt bastelten? An einer neuen Ära und einer Zeitenwende im Denken und Leben? Im Nachhinein jedenfalls weiß es jeder: Mit ihrem Song „Rock Around The Clock“ brachten sie die Musikwelt zum Beben, die Gesellschaft zum Wanken und die Menschen zum Nach- und Umdenken.

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Rock n Roll - Winter 2016/17

Ob Bill Haley das wusste? Ob ihm, dem Musiker aus Nordamerika und seiner Band "The Comets" wohl klar war, dass sie an diesem 12. April im Jahr 1954 in einem Studio in New York an einer tiefgreifenden Veränderung in der Musikwelt bastelten? An einer neuen Ära und einer Zeitenwende im Denken und Leben? Im Nachhinein jedenfalls weiß es jeder: Mit ihrem Song „Rock Around The Clock“ haben sie vieles verändert. Sie brachten die Musikwelt zum Beben, die Gesellschaft zum Wanken und die Menschen zum Nach- und Umdenken.

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Mount Ten - Sommer 2015

Jeder, der Berge erklimmt, kennt den Moment: Du stehst auf dem Gipfel, und dahinter tun sich neue, unglaubliche Berge auf, die ebenfalls nur darauf warten, bestiegen zu werden. So ist jeder Berg nur eine Etappe. Und jeder Gipfel die beste Motivation für neue, höhere Ziele.

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Mount Ten - Winter 2015/16

Jeder, der Berge erklimmt, kennt den Moment: Du stehst auf dem Gipfel, und dahinter tun sich neue, unglaubliche Berge auf, die ebenfalls nur darauf warten, bestiegen zu werden. So ist jeder Berg nur eine Etappe. Und jeder Gipfel die beste Motivation für neue, höhere Ziele.

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The Mountain Nomads - Sommer 2014

In jedem von uns steckt ein Nomade: Mit einem festen Lebensmittelpunkt und doch niemals sesshaft. Weil uns die Berge rufen.

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The Mountain Nomads - Winter 2014/15

In jedem von uns steckt ein Nomade: Mit einem festen Lebensmittelpunkt und doch niemals sesshaft. Weil uns die Berge rufen.

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Pachamama - Sommer 2013

Pachamama ist für die Bewohner der Anden die personifizierte Mutter Erde. Sie schenkt Leben, nährt und beschützt uns. Wer von Pachamama nimmt sollte etwas zurückgeben. Ein Gedanke, der sich in unserer Lebensweise und im Umgang mit Mitmenschen und Natur wiederfinden sollte.

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Pachamama - Winter 2013/14

Pachamama ist für die Bewohner der Anden die personifizierte Mutter Erde. Sie schenkt Leben, nährt und beschützt uns. Wer von Pachamama nimmt sollte etwas zurückgeben. Ein Gedanke, der sich in unserer Lebensweise und im Umgang mit Mitmenschen und Natur wiederfinden sollte.

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Hi Society - Sommer 2012

In einer Zeit der Selbstverwirklichung ist das Bergbauerntum ein Rückzugsgebiet für Traditionen, in dem Kultur und Brauchtum noch gelebt werden. Für uns sind diese in Bescheidenheit lebenden Bergler die wahre HiSociety.

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Hi Society - Winter 2012/13

In einer Zeit der Selbstverwirklichung ist das Bergbauerntum ein Rückzugsgebiet für Traditionen, in dem Kultur und Brauchtum noch gelebt werden. Für uns sind diese in Bescheidenheit lebenden Bergler die wahre HiSociety.

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Alp Appeal - Sommer 2011

Die einen sagen: der Berg ruft. Andere sprechen von der Anmut und Erhabenheit der Alpen; und wir gestehen einfach: die Alpen üben auf uns eine besondere Faszination aus. Sie verzaubern uns. Hohe Viertausender fülІen uns Ehrfurcht ein, schroffe Gebirgsmassive und steile Felswände lassen uns den Atem anhalten und die Heiterkeit der blühenden Almwiesen macht uns glücklich.

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Alp Appeal - Winter 2011/12

Die einen sagen: der Berg ruft. Andere sprechen von der Anmut und Erhabenheit der Alpen; und wir gestehen einfach: die Alpen üben auf uns eine besondere Faszination aus. Sie verzaubern uns. Hohe Viertausender flößen uns Ehrfurcht ein, schroffe Gebirgsmassive und steile Felswände lassen uns den Atem anhalten und glitzernde Tiefschneehänge machen uns glücklich.Die einen sagen: der Berg ruft. Andere sprechen von der Anmut und Erhabenheit der Alpen; und wir gestehen einfach: die Alpen üben auf uns eine besondere Faszination aus. Sie verzaubern uns. Hohe Viertausender flößen uns Ehrfurcht ein, schroffe Gebirgsmassive und steile Felswände lassen uns den Atem anhalten und glitzernde Tiefschneehänge machen uns glücklich.

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Endless Riding - Sommer 2010

Es ist Hochsommer aber der Wald schirmt mit seinen Baumkronen angenehm die Hitze ab. Durch die dichten Baumbestände schlängelt sich ein Singletrail, kurvig, hügelig, flowig - die vollkommene Mischung aus sportlichem Anreiz und reinstem Landschaftsgenuss. Dickicht, Gehölz und Waldlichtungen, Ebenen und sanfte Hügel folgen in perfektem Wechsel aufeinander. Ein Gebirgsbach begleitet die Strecke, wird für Meter und Kilometer unterirdisch, tritt dann wieder sprudelnd zutage und sorgt für angenehme Kühle. Immer wieder ertappt man sich bei dem Wunsch, mit den Händen bis zu den Ellbogen in das glasklare Wasser zu tauchen und die Zehen ins saftige Moos zu graben. Vor allem aber ertappt man sich bei dem Gedanken, dass dieser Moment bitte nie enden möge. Es könnte ewig so weitergehen: Ein Stück weit der Unendlichkeit entgegenradeln.

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Endless Riding - Winter 2010/11

Es gibt im Herbst diesen Moment, den man manchmal zu verpassen glaubt: wenn auf einen Schlag alle Baumkronen in strahlend bunte Blättermeere verwandelt werden. Wenn das Grün von feurigem Rot und Gelb abgelöst wird und überall ein „es ist Herbst“ zu hören ist. Für unser „endless riding“-Wintershooting haben wir den Ruf der Natur allerdings laut und deutlich vernommen, denn wir haben uns bereits Ende Oktober in unseren maloja Bus gesetzt und Richtung Süden aufgemacht.

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Wood 78 - Sommer 2009

Am Anfang war die Idee, einen Roadtrip zu machen – und zwar dorthin, wo der Ursprung unseres 2009´er Kollektionsthemas liegt: bei einem Rennen.

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Wood 78 - Winter 2009/10

Am Anfang war ein Traum ... das heiІt ... eigentlich waren es zwei – zum Einen haben wir uns schon seit Jahren gewünscht, mal eine Skitour am Gardasee zu bestreiten, und zum Anderen wollten wir nach fünf Jahren gerne noch einmal zurück zu unseren Wurzeln: in das kleine Bergdorf Maloja mit dem einsamen, alten Tellerlift an dem alles begann …

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Moonriders - Sommer 2008

Seit ewigen Zeiten steuert der Mond alle Zyklen dieser Erde. Wir fanden es schon immer faszinierend, nachts draussen zu sein und das Vollmondlicht für unsere Outdooraktivitäten zu nutzen.

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Moonriders - Winter 2008/09

Wieder mal ein langer, aufregender Tag im etwas überheizten Büro. Emails, Telefonate, Meetings - bis uns der Kopf raucht. Doch dann ist es endlich so weit: Raus in die kalte und klare Winterluft. Vollmond, Neuschnee, Berge.

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Woodrock - Sommer 2007

Revolution of the Rainbow Warriors
live love give love
In the Spirit of Nineteensixtynine

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Woodrock - Winter 2007/08

Revolution of the Rainbow Warriors
live love give love
In the Spirit of Nineteensixtynine

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Easy Riding - Sommer 2006

Fahren; der Freiheit entgegen, ohne Schranken und Zwänge. Dieses Gefühl als Outcast der Society auf seiner Kiste der Bürgerlichkeit zu entfliehen, trieb nicht nur Ende der 60iger unsere Heroes in Easy Rider an, sondern ist uns seit dem ersten Maloja-Trikot zur Verpflichtung geworden.

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Soul in the Woods - Sommer 2005

Maloja – unterwegs auf neuen Pfaden
Maloja?? Maloja, das „Erlenwäldchen“ im schweizerischen Engadin, hatte es uns angetan. Zunächst war da nur ein Snowboardfoto im Internet, doch dieses Bild schlich sich auf geheimnisvolle Weise in unsere Köpfe und wollte einfach nicht mehr verschwinden. Dann kam die Neugierde und der Drang, diesem Geheimnis nachzuspüren. Genervt vom durchorganisierten Massentourismus der alpinen Nobelorte, gelangweilt vom belanglosen Partygelaber, verdrossen vom Sehen und Gesehenwerden der Coolen, ewig Schönen und Trendigen, machen wir uns entschlossen auf den Weg in das nur wenige Kilometer vom Trubel entfernte Graubündner Bergdorf Maloja.
Wir sind auf der Suche nach etwas Anderem.

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